DevOps

Infrastructure as Code macht die Infrastruktur versionierbar und reproduzierbar. Monitoring und Observability liefern Erkenntnisse über das Systemverhalten. Automatisierte Tests und Deployments reduzieren manuelle Fehler. Incident Response und Post-Mortem-Analysen fördern systematisches Lernen.

Technisch basiert DevOps auf der Verwendung von Tools und Plattformen, die die Automatisierung von Prozessen wie Build, Test, Deployment und Monitoring ermöglichen. CI/CD-Pipelines automatisieren Entwicklungs- und Bereitstellungsabläufe. Eine Automatisierung der Infrastruktur erfolgt über Tools wie Terraform und Ansible, während Container-Technologien wie Docker und Kubernetes für Skalierbarkeit und Flexibilität sorgen. Observability und Monitoring werden durch Lösungen wie Prometheus, Grafana und den Elastic Stack realisiert. DevOps integriert auch Sicherheitsaspekte (DevSecOps), um Sicherheitsprüfungen nahtlos in die Entwicklungsprozesse einzubinden.

Phasen und Werkzeuge

Verschiedene Phasen und Werkzeuge unterstützen den DevOps-Prozess:

• Coding
  Git und Code-Repositories wie GitHub, GitLab oder Bitbucket erleichtern die Entwicklung, Verwaltung, Überprüfung und Zusammenführung von Quellcode. Sie fördern die Versionskontrolle und ermöglichen kollaboratives Arbeiten in Teams.

• Building
  Werkzeuge zur kontinuierlichen Integration wie GitHub Actions, GitLab CI/CD oder Jenkins erstellen ausführbaren Code aus dem Quellcode und stellen sicher, dass Änderungen kontinuierlich getestet und integriert werden.

• Testing
  Analyse- und Testwerkzeuge wie SonarQube, JUnit oder Selenium führen automatische Tests und Qualitätsprüfungen durch, um Fehler frühzeitig zu erkennen und die Zuverlässigkeit des Codes zu verbessern.

• Packaging
  Tools wie Docker, Maven, Nexus, Artifactory und GitHub Packages helfen bei der Erstellung und Verwaltung von Artefakten. Sie stellen sicher, dass ausführbarer Code für verschiedene Umgebungen standardisiert in Software-Repositories und/oder Container-Registries bereitgestellt wird.

• Releasing
  Werkzeuge zur Freigabe wie Helm, GitHub Releases oder AWS CodePipeline ermöglichen die kontrollierte Auslieferung und Versionierung von Software in Entwicklungs-, Test- oder Produktionsumgebungen. GitOps-Ansätze, wie sie von Tools wie Flux oder ArgoCD unterstützt werden, verbinden Code-Repositories direkt mit Deployments und ermöglichen deklarative, versionsgesteuerte Infrastruktur und Anwendungen.

• Configuring
  Klassische Infrastruktur-Werkzeuge wie Ansible, Terraform und OpenTofu automatisieren die Verwaltung und Anpassung der Infrastruktur, was die Konsistenz über verschiedene Umgebungen hinweg gewährleistet. Auch Container- und Orchestrierungswerkzeuge wie Docker und Kubernetes unterstützen die Konfiguration, beispielsweise von Netzwerken, Volumes, Umgebungsvariablen und Secrets von containerbasierten Anwendungen und deren Umgebung.

• Monitoring
  Monitoring-Werkzeuge wie Prometheus und Grafana überwachen die Verfügbarkeit, Performance und das Nutzungserlebnis der Software. Sie liefern wertvolle Einblicke, ermöglichen proaktives Handeln zur Vermeidung von Problemen und versenden Benachrichtigungen an den technischen Support bei Störungen in der Verfügbarkeit von Anwendungen oder Infrastruktur.

DevOps integriert diese Phasen und Werkzeuge in einen nahtlosen Workflow, der die Effizienz steigert und moderne Praktiken wie Infrastructure as Code, Containerisierung und Cloud-natives Computing unterstützt. Details zu meinen DevOps-Dienstleistungen finden Sie unter Site Reliability Engineering & DevOps. Weiterführende Informationen zu den einzelnen Technologien finden Sie in den nachfolgend verlinkten Portfolio-Bereichen.

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Wenn Sie Fragen zum Schwerpunkt DevOps haben, berate ich Sie dazu gerne. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu meinen Dienstleistungen rund um Softwareentwicklung.